Hier posiert der "Roamin Candle" neben dem "High Tailer", mit dem er sich auf der Bahn die Rennen liefert!
Kampf um die Zehntelsekunde. aber das ist wieder ein anderes Spiel.😉
Neu ist dieser Roamin Candle, der nun endlich die entsprechenden seitlichen Flügel vor dem Lenker besitzt.
In der Frontansicht schön zu sehen. Im Stand hängen die Flügel noch etwas, wenn das Triebwerk richtig Feuer gibt, sorgen die 2Winglets dafür, dass das Vorderrad nicht abhebt.
Meine neueste Errungenschaft ist dieser Hobel, der sich Rip Snorter nennt und 1971 in Hong Kong produziert wurde.
Der Fahrer, der auch das Chopin Chariot pilotiert, trägt die Nr.6.
Tief gebückt über dem langen Tank kann er gut über die Verkleidungsscheibe gucken.
Diese Maschine gibt es wie fast alle Rrrumbler in unzähligen Farben.
Der Rip Snorter ist eine V-Zweizylinder ähnlich einer HD.
Als Vorbild, besonders was den Motor anbelangt wurde in einem Forum
diese Maschine genannt.
Könnte passen.
Bei meinem Exemplar war sogar ein Track Rack Stand dabei. bei mir heißt das Ding Bahnschlitten.
Diese Apparatur sorgt einerseits dafür, dass z.B. die Zweirädrigen Rrrumbler nicht umfallen....
... und andererseits, dass die Fahrzeuge in der Bahnspur bleiben und nicht verkanten.
Es gibt unterschiedliche Exemplare, z.B. dieses hier gezeigte für Zweiräder.
Die Bahnschlitten werden in eine entsprechende Halterung am Boden der Maschinen eingeschoben.
Bei vielen Rrrumblern fehlt allerdings der Bahnschlitten oder Track Rack Stand.
Gut wenn das Modell dann noch über den Serienmäßigen Klappständer verfügt.
Denn auch dieser Ständer fehlt gerne oder ist irgendwie Defekt.
Der Rip Snorter baut ziemlich schmal und scheint ein echtes Rennfahrzeug zu sein?
Aufgrund seines Metall bringt das Modell schon etwas Gewicht auf die Waage.
Ich mag diese Rrrumbler. Durch die leichte Patina die diese Modelle scheinbar schon ab Werk mitbringen lassen sich viele Details entdecken.
So sieht das Modell unten drunter aus. Vielleicht lässt sich erahnen, wie der Bahnschlitten im Chassis verankert wird?
Das Modell "Devil´s Deuce" stammt von 1972 und sollte immer den Fahrer mit der Finne besitzen.
Rahmen und Sitzbank plus Tank sind aus Kunststoff, der Rest ist aus Metall.
Bei meinem Modell ist sogar noch der Bahnschlitten dabei.
Denn die Modelle fahren üblicher Weise auf der Hot Wheels-Bahn.
Bei diesem Modell brechen gerne die Fußrasten ab.
Auf der rechten Seite ist sie noch vorhanden, auf der linken Seite fehlt sie.😢
Die Rrrumblers sind klassische Show-Bikes. Darin irgendwelche Vorbilder zu sehen, macht nicht viel Sinn, obwohl das Devil´s Deuce Ähnlichkeiten mit einer Harley aufweist.
Sehr schick mit einem coolen, stolzen Fahrer.
Der Road Hog stammt von 1971. Die Version in Orange ist vermutlich die häufigste Farbe.
Bei meinem Modell ist sogar noch der Bahnschlitten dabei.
Chassis, Motor und Gabel sind aus Metall, der Rest aus Kunststoff.
Die Figuren sind in der Regel aus gummiähnlichen Material.
Jüngst kam mir der Road Hog in rot in die Sammlung. Der Farbton fällt allerdings nur im direkten Vergleich auf.
Der Fahrer hat eine anderer Farbe als mein erster Road Hog. Das gab den Ausschlag für dieses Modell und natürlich der günstige Preis.
Bis auf den fehlenden Track Rack ist das Modell tadellos.
Eigentlich sind diese Modelle bei normalem Gebrauch unverwüstlich.
Allerdings müssen die Piloten der Rrrumblers schon recht Leidensfähig sein!
Im direkten Vergleich kann man Unterschiede im Farbton der Maschinen erkennen, oder??
Links orangerot, recht rot.
Diese Maschine sieht am ehesten nach einem Serienmotorrad aus. Es könnte sich tatsächlich um eine Harley handeln. Ob der Fahrer mit Hut drauf gehört kann ich nur vermuten.
Manche Bikerfiguren sind universell und passen auf einige sehr unterschiedliche Rrrumblers.
Wichtig bei den Figuren ist immer, dass die Ösen an den Füßen und die Hände in Ordnung sind.
Das Modell nennt sich Mean Machine und wurde 1971 in den Handel gebracht.
Der Fahrer mit Zylinder hat ein zufriedenes Grinsen im Gesicht und lässt sich auf den Highways den Wind aus Freiheit und Abenteuer um die Nase wehen.
Es nennt sich Preying Menace, wurde ausschließlich in Hong Kong ab 1973 produziert.